werden wir uns auch im Juni mit Unity Playground beschäftigen. Die Kinder hatten eine Menge Spaß und auch viele der Mentoren haben noch eine ganze Menge mit den Kindern zusammen gelernt. Spiele kann man nicht nur benutzen, sondern auch verstehen oder selber programmieren. Wir freuen uns auf viele alte und neue Gesichter am 15.06.2019 im Schülerforschungszentrum.
Für den Mai haben wir uns ein neues Thema vorgenommen und starten mit Unity Playground in den Bereich der Spieleprogrammierung. Wer hier vielleicht schon mal hineinschnuppern möchte, kann hier einen Eindruck gewinnen. Die Anmeldung erfolgt über ein Google Formular, welches Ihr hier findet. Per Mail teile ich dann den Status der Teilnahme und alle weiteren Informationen für den Tag mit. Wie üblich findet der Workshop im Schülerforschungszentrum in Hamburg statt.
Das in Hamburg bereits etablierte und stets ausgebuchte IT-Workshop-Format Kids4IT findet nun zum dritten Mal in der Region Hannover-Braunschweig-Wolfsburg statt.
Am Samstag, den 27. April findet das Kids4IT-Event mit dem Workshop-Thema „Robotik und Programmierung mit VEX IQ“ von 10:00-13:00 Uhr statt. Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren sind herzlich Willkommen. Sie lernen, wie sie den fahrbaren Roboter inklusive Sensoren von VEX Robotics aufbauen und im Anschluss mit der bildlichen Programmieroberfläche Modkit programmieren. Das Programmieren funktioniert ähnlich wie Scratch, also mit Programmierbausteinen. Deswegen sind auch keine Programmiervorkenntnisse benötigt!
Bei den letzten IT-Workshops in Hamburg mit diesem Thema sind die Kinder richtig kreativ gewesen und haben dem VEX IQ beispielsweise einen kleinen Einparkassistenten spendiert. Wenn auch eure Kids auf so etwas Lust haben, dann findet ihr unter diesem Link weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung. Insgesamt können 12 Kinder teilnehmen und noch sind ein paar Plätze frei.
wiederholen wir den VEX Workshop vom Februar. Eigentlich ist es keine Wiederholung, denn jeder Workshop liefert am Ende Unikate.
Die Anmeldung erfolgt über Google Docs über diesen Link. Bei Fragen könnt Ihr uns jederzeit per Mail oder telefonisch erreichen. Wer Kontakte zu den Medien hat, darf uns hier gerne ein wenig ‚bewerben‘! 🙂
Im November haben wir ja bereits erste (sehr positive) Erfahrungen mit den VEX Robotics Systemen gesammelt. Inzwischen haben wir 6 eigene Sets und wollen sie in diesem Jahr auch häufig zum Einsatz bringen. Für diesen Workshop werden wir bevorzugt Kinder auswählen, die noch nie bei uns teilgenommen haben. Verbleibende Plätze werden entsprechend der Reihenfolge in der Anmeldung vergeben. Die Kinder sollten im Alter zwischen 8 und 14 Jahren sein.
Hier der Link zur Anmeldung! Wir üblich möchte ich darauf hinweisen, dass Eltern in der Warteliste eine Mail diesbezüglich bekommen. Die Teilnehmer erhalten in jedem Fall ein Formular mit der Einverständniserklärung. Im Zweifelsfall könnt Ihr uns aber auch immer erreichen.
Moinworld veranstaltet Programmierkurse für 5-10 jährige im Februar und März.
Diese Kurse sind besonders, weil sie sich nur an Mädchen richten und auch nur von etwas älteren Mädchen (11-14 Jahre) geleitet werden.
Es wird also kein Mädchen das einzige nur unter Jungs sein, was wir oft beobachtet haben.
Es gibt 4 Kurse, einmal Scratch Jr. für 5-7 jährige Mädchen und einmal Scratch für 8-10 jährige.
Beide Kurse werden einmal zusammen mit der Mutter und einmal nur für Mädchen alleine angeboten.
Genaueres: https://moinworld.de/programmieren-lernen-fuer-anfaenger-in-hamburg/
Nicht nur auf Hogwarts lassen sich die Künste der Zauberei erlernen, auch Muggles können dank Informatik das Publikum zum Staunen bringen.
In dem Workshop „Zauberschule Informatik“ – der übrigens ganz ohne Computer auskommt – lernt ihr ein paar tolle Zahlen- und Kartentricks, entschlüsselt geheime Botschaften, nehmt an einer Schatzsuche teil und lauft ein Rennen, das ihr immer gewinnt! Ach, ja, dann war da noch diese verflixte Sache mit den Socken des Weihnachtsmanns am Heiligen Abend…
Alle Tricks werden übrigens verraten und jeder Zauberschüler bekommt sein eigenes „Buch der Zauber“: Bringt eure Eltern und Freunde mal so richtig zum Staunen!
Das Jahr nähert sich dem Ende und mit einem kurzen Rückblick auf unsere letzte Veranstaltung möchte ich auf ein Weihnachtsgeschenk verweisen, welches uns gemacht wurde.
Die Dreibein GmbH hatte uns einen Workshop mit den VEX Robotern angeboten, den wir im November im Schülerforschungszentrum durchführten. Sowohl die Kids als auch die Mentoren waren von der Technik ziemlich angetan und so kam uns der Vorschlag von Ralph Schanz (seines Zeichens Geschäftsführer) sehr entgegen, dass wir 6 Systeme für den Preis von 3 bekommen könnten. Wie es der Zufall will, gab es im gleichen Zeitraum ein weiteres Angebot der 6PAC Consulting AG, die, statt Weihnachtskarten + Grüßen, für eine gemeinnützige Organisation spenden wollte. So kam eins zum anderen und wir hatten einen Sponsor für unsere VEX-Systeme gefunden. 🙂 Vielen Dank an beide Firmen und auch alle anderen Unternehmen, die uns mit Technik und Geldspenden unterstützt haben.
Mein Dank geht auch in diesem Jahr an die vielen Mentoren, die uns regelmäßig helfen, das Schülerforschungszentrum und natürlich die Kinder, die uns weiterhin treu geblieben sind. Für 2019 wollten wir genauso weitermachen und natürlich auch die Roboter oft nutzen. Wer uns unterstützen möchte, darf gerne als Mentor vorbeikommen oder als Firma uns bei den Fixkosten unterstützen.
Jetzt bleibt mir noch Euch ein paar schöne Feiertage und einen Guten Start in das Neue Jahr zu wünschen !
Am Samstag waren wir zum wiederholten Male im Schülerforschungszentrum Hamburg (SFZ) zu Gast. Das SFZ ist mittlerweile zu einer zweiten Heimat für Kids4IT geworden: In einer anregenden Umgebung haben wir wunderbare Räume und sogar einen Lagerraum.
Der 3-stündige Workshop stand diesmal ganz im Zeichen des Einplatinenrechners „Calliope“. Mit 5 Mentoren haben wir 14 Schüler zwischen 8 – 14 Jahren betreut.
Die Vorstellungsrunde war sehr gut geeignet, das Eis zu brechen und hat wirklich geholfen, sich (fast) alle Namen einzuprägen: Lisa liest, Tobias tippt, Sophie sagt, Charlotte chattet, Jakob mag Joghurt, Johann joggt, Hauke hilft, Patrick mag Peperoni, Magnus malt, Ilias isst keine süßen Sachen, Henry ist heiß, Tino tanzt ..
Dann ging‘s gleich in die Vollen: WLAN-Passwort eingeben und den Online-Editor unter http://mini.pxt.io aufrufen waren schnell erledigt. Es gab zwar einen groben, gedruckten Leitfaden, aber wie immer war es toll zu sehen, was den Schülern selbst einfiel: Spiele, Geheimnisse, Mathehilfe, Lichtshow. Ich als Calliope-Neuling war wirklich elektrisiert.
Hier ein paar Beispiele, die ihr mit dem Code von [GitHub] und dem Simulator auch ohne Hardware nachbauen könnt:
Starte das Spiel mit beiden Knöpfen A+B. Die Lichtkette biegt zufällig nach links oder rechts ab. Drücke rechtzeitig den richtigen Knopf (Knopf A links, Knopf B rechts), sonst ist das Spiel verloren und ein Ton ertönt.
Jakob hat mit den LEDs einen Zähler auf 2-Basis implementiert. Bei den ersten Versionen kam der Verdacht auf, dass eine LED defekt ist. Was tun? Wir haben ein kleines Testprogramm erdacht, das auf Knopfdruck alle LEDs aufleuchten lässt . Die LEDs waren ok, also musste es ein Programmfehler sein. Also haben Jakob und Daniel debugged und den Fehler gefunden!
Benutze alle vier Eingabemöglichkeiten, damit sich dein Pacman-Punkt über das Spielfeld bewegt: Knopf A nach links, Knopf B nach rechts, A+B nach oben, Schütteln nach unten. Aber Vorsicht am Rand!
Johann und Eric – Verschlüsselung light
In bester Forschermanier wurden erstmal die Zahlenräume getestet und eine möglichst große Multiplikation gerechnet. Dann eine fast endlose Zeichenkette ausgeben – wird der Calliope das aushalten?
Und es musste eine Verschlüsselung her, um den Code zu schützen: Erst eine bestimmte Kombination von Knopf A und B gibt den gewünschten Text aus. Als Variante entstand noch ein „Keylogger“, welcher die Tastendrücke grafisch ausgab.
Wie in den letzten Jahren auch waren wir auf der Code Week. Über die ganze Stadt verteilt fanden über 100 Workshops für Kinder und Jugendliche statt. Ein kurzes Video von der Körber-Stiftung gibt es auch: